Depression - Depressionsbewältigung


  • Sie leiden erstmalig oder bereits wiederholt unter Traurigkeit, Freudlosigkeit, Interessenverlust und Antriebslosigkeit oder vermehrter Müdigkeit?
  • Alles ist anstrengend, mühsam und kostet Sie Überwindung?
  • Zusätzlich erkennen Sie den ein oder anderen Aspekt wieder: vermindertes Selbstvertrauen, unbegründete Selbstvorwürfe oder Schuldgefühle, Rückzug aus dem Freundeskreis oder aus der Familie, Gedanken an den Tod, suizidales Verhalten, Konzentrations- oder Gedächtnisprobleme, Schlafstörungen oder Veränderungen Ihres Appetits?

Verhaltenstherapie

Sie sind damit nicht alleine. Viele Menschen sind davon betroffen.


Es besteht kein Grund, gegen diese Symptome und zugrunde liegende Belastungen alleine anzukämpfen.
Besser Sie machen sich die gut untersuchten und vielfach bewährten Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie zunutze. Erlernen Sie, Ihre Symptome auf allen Ebenen (Verhalten, Gedanken und Gefühle) aktiv hin zum Positiven zu beeinflussen.

Um Ihre aktuelle Situation bewältigen zu können und möglichen weiteren depressiven Zuständen aktiv vorbeugen zu können ist es hilfreich, die biologischen und psychosozialen Ursachen der Erkrankung im individuellen Fall genau zu kennen und manche Weichen in Ihrem Leben neu zu stellen. Die Erarbeitung eines individuellen Entstehungsmodells liefert deshalb die Grundlage für die gesamte Therapie. Viele Betroffene erleben diesen Schritt bereits als große Entlastung, weil sie sich und die Erkrankung „endlich verstehen“ und ein genaues Bild davon entwickeln, was sich verändern kann und muss. Sie fühlen sich nicht mehr hilflos ausgeliefert und entwickeln klare, neue Ziele.


Darauf aufbauend erfolgt der Aufbau positiver Aktivitäten, der darauf abzielt sich wieder aktiver am Leben zu beteiligen und Ihren Alltag wieder erfüllender zu gestalten. Die Strategien zur Veränderung unguter und hinderlicher Gedanken dienen dazu, Ihre ursprüngliche positive Sicht auf sich und die Welt wieder zu erlangen oder ganz neue Einstellungen zu entwickeln. Durch diese Veränderungen und gezielte weitere Maßnahmen ergibt sich meist eine Erweiterung des emotionalen Spektrums. Ziel ist es, dass Sie wieder mehr Energie für sich und Ihren Alltag aufbringen können.


Verhaltenstherapie hat sich als sehr hilfreich bei der Bewältigung von Depressionen erwiesen.
Auch dann, wenn Sie unter einer wiederkehrenden  depressiven Erkrankungen leiden. Denn auch wenn sich zukünftig erneute depressive Einbrüche abzeichnen, können Sie durch diese Therapie lernen, diese schneller zu erkennen und frühzeitiger gegenzusteuern.

Wir verfügen durch unsere Ausbildung und die diversen Stationen unserer praktischen Tätigkeiten im ambulanten und stationären Setting (u.a. Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Schön Klinik Roseneck) über einen breiten fundierten Erfahrungsschatz in der Behandlung von depressiven Erkrankungen. Sowohl, wenn diese isoliert als Einzeldiagnose vorliegen, als auch, wenn sie als zusätzliche Diagnose neben anderen psychischen Erkrankungen (Komorbidität) besteht.

Sie möchten in Ihrem Leben etwas zum Positiven ändern? Gerne helfen wir Ihnen dabei.


Unser Behandlungsspektrum


 

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